Beiträge von Viktor Krum

    Hallo liebe Community :)


    fröhliche Weihnachten für euch :D Passend dazu ging nun unser Winterstil "Weihnachten 2023" raus. Er basiert auf dem Stil Parchment - dem Standardstil.


    Wir wünschen euch ein paar, schöne, entspannte Tage :) Wir freuen uns auf weitere, coole, magische und muggelige Abenteuer mit euch beziehungsweise miteinander.


    Viele weihnachtliche, zauberhafte Grüße

    Das Team vom Hogwarts on Fire

    Hallo liebe Community,


    wir haben eben eine kleine Verbesserung vorgenommen und absofort könnt ihr wieder eure Freundschaften, Feindschaften und weiteren Beziehungen direkt in euren Profilen unter "Über mich" ergänzen und pflegen.


    Die Benutzerprofile wurden erweitert um ein Feld, in dem ihr eure Beziehungen pflegen könnt. In euren Benutzerprofilen könnt ihr direkt die Anpassungen vornehmen.


    Desktop - Laptop und PC

    Um dies zu erreichen klickt ihr auf euren Avatar rechts oben in der Ecke. Ihr seht dann den Menüpunkt "Profil bearbeiten".

    Mobil - Handy und eventuell Tablet

    Seid ihr am Handy oder Tablet unterwegs seht ihr rechts oben in der Ecke euren Avatar, den ihr anklicken müsst. Anschließend öffnet sich ein Menü, auf dem ihr ebenfalls euren Avatar seht. Klickt hier noch einmal drauf. Dann seht ihr erneut den Punkt "Profil bearbeiten".


    Früher hatten wir für die Relations einzelne Themen eröffnet. Dies ist für uns jedoch als Team schlecht nachzuhalten und zu verwalten, da es langfristig zu viel Zeitaufwand kostet. Diskutiert dies bitte per Konversation/PN oder Discord. Diese Lösung nun ist weitaus weniger aufwendig.


    Viele Grüße

    Viktor Krum Admin

    Liebe Community :)


    Diese Nachricht hätte früher kommen sollen aber aufgrund meiner persönlichen Situation war es alles ziemlich verworren und sehr, sehr anstrengend, sodass es leider unter ging.


    An dieser Stelle euch allen vielen Dank für Euch und Eure Kreativität und weiterhin viel Spaß beim Schreiben. Das Hogwarts on Fire ist nun glattweg 9 Jahre! Am 10.11.2014 haben wir die Tore für User geöffnet.


    Wer mag kann gern ein paar Grüße hinterlassen :) Jetzt da sich ein paar Dinge klären wird es hoffentlich langsam was.


    Viele Grüße

    Viktor Krum Admin

    Übrig gebliebene Plots aus verschiedenen Plotreihen

    So hallo liebe Community, ich hab mal das gesamte Board durchwandert und einige alte Plots zusammengesucht und ungenutzte Plotvorschläge identifiziert. :D

    Plot 1 - Oh let\'s dance now and party hard!


    Eignung: Alles mögliche


    Du und deine Freude beschließt eine kleine Party auf dem Gelände von Hogwarts zu feiern. Schließlich habt ihr euch ja viel zu erzählen. Irgendwer hatte auch versprochen, eine kleine Flasche Met mitzubringen. Schafft es dieser Schüler oder die Schülerin, dieses seltene Getränk unbemerkt aus dem Schloss zu schmuggeln? Oder feiert ihr doch irgendwo in dem weitläufigen Schloss? Plötzlich ertönt Lärm und ihr müsst herausfinden, ob das nun Peeves, eine herumstreunende Katze oder doch eine Lehrkraft war. Aber Halt - Katze und Lehrkraft muss sich nicht ausschließen. War die gute \'alte\' Professor McGonagall ein Animagi und konnte sich in eine Katze verwandeln?! VERDAMMTE Axt und wer weiß denn noch, wie die Professorin in ihrer Tiergestalt aussah? Eine lustige Suche und Party beginnt…

    Plot 2 – Liebes(un-)glück

    Eignung: Schulstart


    Die Gefühle der Schüler scheinen verrückt zu spielen. Neuerdings scheinen Liebestränke wieder in Mode zu sein; nicht verwunderlich also, dass das auch mal nach hinten losgehen kann. Dieses Mal hat der Zaubertrank sein „Opfer“ verfehlt – welche Rolle spielst du bei diesem Unglück? Wolltest du deinen vermeintlichen Liebsten "verzaubern" oder hast du es absichtlich auf jemanden abgesehen? Vielleicht hast aber auch du den Trank abbekommen und schwärmst nun für eine völlig fremde Person - oder noch schlimmer - deinen besten Freund/Feind?


    Plot 3 - Party in the kitchen?!

    Haben die Hauselfen den Verstand verloren? Zumindest scheinen sie sich viel weniger um die Küche und das Essen zu kümmern, als um Musik und das Tanzen!

    Schon das Mittagessen ist ausgefallen und als auch am Abend nichts auf dem Tisch steht, nehmen besorgte und Lehrer es in die Hand... und kommen in die Küche des Chaos... Überall sind tanzende Hauselfen zu sehen - zusammen, alleine... und sogar ein, zwei Schüler sind dabei!

    Wie wirst du reagieren? Wirst du dich zu den Hauselfen gesellen und mitfeiern oder beschwerst du dich über dieses unflätige Verhalten?

    Plot 4 - Ärger in Hogsmeade?

    Ein Wochenende in Hogsmeade ist natürlich immer wieder ein Spaß! Endlich kann man wieder auf ein Butterbier in die Drei Besen, Süßigkeiten kaufen im Honigtopf oder aber man macht einen kleinen Abstecher in eine ruhige Ecke. Auf jeden Fall ist es eine gute Gelegenheit Zeit mit seinen Freunden zu verbringen. Natürlich kann es auch gefährlich werden, immerhin sind auch die Todesser nicht untätig. Doch Hogsmeade bedeutet vordergründig Spaß und Entspannung. Gerade nach den ersten Wochen Unterricht ist es doch eine nette Abwechslung. Wie wird sich dieser Besuch entwickeln? Entpuppt es sich doch als ein Hinterhalt oder kann tatsächlich Spaß gehabt werden?

    Plot 5 - Mord im Porträt?

    Scheinbar bleiben auch die Gemälde in Hogwarts nicht von den bösen Schwingungen verschont. Die Bewohner der "hogwart'schen Portrait-Gemeinschaft" suchen vergebens nach einem ihrer wertvollen Mitglieder. Die Verschwörungstheoretiker unter ihnen glauben an einen furchtbaren Meuchelmord, verursacht von einem aus ihren Reihen. Doch die meisten glauben daran, dass irgendetwas anderes dahinter steckt. Wird die Person im Porträt wieder auftauchen oder bleibt sie für immer verschwunden? Was werden die Schüler - und Lehrer - herausfinden? Vielleicht etwas, womit sie nicht gerechnet hätten…

    Plot 6 - Endlich ein Lichtblick?

    Nach einigen Misserfolgen und mangelndem Fortschritt seitens des Ordens scheint nun endlich ein kleiner Lichtblick in naher Ferne erreichbar zu sein. Zwar war es schwierig, dennoch konnte endlich ein Todesser gefasst werden, der ihnen (mehr oder weniger freiwillig) die ein oder andere Information zukommen lässt. Ob diese Information für den Moment hilfreich ist, sei dahin gestellt, doch was steckt dahinter? Haben sie endlich Hinweise, die sie in die richtige Richtung führen? Auch wenn der Todesser wieder entkommen kann - das war es wert!


    Entwickelt gerne weiter und streut Hinweise ...

    Hallo liebe Community,


    die letzte Blacklist ist dank des Softwareupdates etwas länger her, da wir danach mit der Wiederherstellung der Plays beschäftigt waren. Dieser Prozess dauert aus verschiedenen Gründen noch an und aus Fairness euch gegenüber hatten wir die Blacklist daher einige Zeit lang ausgesetzt. Zudem wussten wir bei einigen von euch von privaten Problemen oder anderen Situationen. Aktuelle Abwesenheiten habe ich an der Stelle ausgeklammert oder ich wusste von Abwesenheiten innerhalb der letzten Zeit und davor wurde regelmäßig gepostet.


    Jetzt aber kommt diese Blacklist zurück. Folgende User stehen da drauf. In diesem Fall sortieren wir angesichts des langen Zeitraums etwas strenger:

    Kurzfristige Rückmeldungen

    Folgende User/Charaktere bitten wir sich binnen 7 Tagen - bis zum 28.09.2023 beim Team zu melden, ob sie überhaupt noch Interesse haben. Zu diesen Usern haben wir aktuell keinen Kontakt auf irgendeine Art herstellen können. Anderenfalls löschen oder geben Charaktere frei (Gesuche und Buchcharaktere) wir nach dem 28.09.2023:

    • Blaise Zabini
    • Bill Weasley (der Vollständigkeit halber, sehr wahrscheinlich gebe ich an der Stelle ab, leider den Bezug verloren)
    • Charlie Weasley (alle Charaktere)
    • Catherine Bennet
    • Dean Thomas/Seamus Finnigan
    • Daphne Greengrass
    • Eustache Mallory
    • Euphemia Tribe
    • Evelyn Lightwood
    • Naeva Ravenforth
    • Nymphadora Tonks
    • Terry Boot

    Normale Blacklist

    Folgende User landen auf der Blacklist haben aber Zeit bis zur nächsten, um zu posten. Zu diesen Usern konten wir auf irgendeine Art Kontakt herstellen. Bitte beachtet, dass evtl. Plays noch bei euch auf wartend stehen. In diesem Fall gebt gern dem Team bescheid ;) Evtl. finden wir auch gemeinsam Potenzial für eine weitere Szene!


    • Catherina Diara Lioness
    • Clair McMester
    • Duncan Winchester
    • Eileen Snape NPC (allerdings evtl. grade nicht benötigt)
    • Elenia Heartfire
    • Eric James
    • Lasarina Bozanova
    • Louis de Point du Lac und Bredica Krum Corev
    • Mila Petrova
    • Graham McGregor und Ruskin Bozanova
    • Isugei Haruna
    • Ron Weasley
    • Rubeus Hagrid
    • Severus Snape

    Zum Hintergrund der Entstehung sowie aktueller Herausforderungen

    Diese neue Blacklist zu erstellen war an dieser Stelle schwieriger, da die Wiederherstellung der Plays die Daten scheinbar verfälscht und hier Wissen nötig ist, ob es sich um zurückgeholte Szenen handelt oder dies aktuell neue bzw. bespielte Szenen sind. Das Einstellungsdatum im Forum ist daher an dieser Stelle keine verlässliche Angabe. Da ich jedoch Zugriff auf die alten Plays habe kann ich dies nachstellen. Dies ist auch der Grund, warum die Blackliste bis auf weiteres erst einmal Chefsache und damit bei mir direkt bleibt ;)



    Viele Grüße

    Viktor Krum Admin

    Ich nickte, das Gespräch war mir selbst ein wenig unangenehm geworden, sobald diese giggelnden Fans aufgetaucht waren und mich ins Visier genommen hatten. Ich fühlte mich wie Freiwild oder so etwas. Zwar hatte die bulgarische Nationalmannschaft auch den Spitznamen \'die Wölfe\' doch in Sachen Fans und Reporter war ich einfach menschenscheu. Es lag einfach in meiner Natur, Menschenmassen waren nicht gerade das angenehmste der Welt für mich. Ich lachte leise, "normalerweise lese ich sehr schnell. Mir blieb nichts anderes übrig". Der Grund dafür, war einfach - Sport und Schule zu vereinen war verdammt schwierig und ich musste effektiv und schnell sein. Wenn ich gute Leistungen und Sport vereinen sollte. Ich hatte gelernt, Fans einigermaßen auszublenden. Manchmal schenkte ich den Fans auch einen kurzen Blick, das hatte mich der Nationaltrainer gelehrt. Aber ich tat es nicht gerne.


    Deswegen schaute ich auch immer wie eine Mischung aus Grumpy Cat und schwarzer Panther. Für die ganz schlimmen Tage hatte ich auch immer Ohrenstöpsel in meiner Schultasche. Das war das Einzige, was half, denn jedes Mal die Bibliothekarin bitten mir zu helfen war nicht die Lösung. Ich selbe konnte die Fans zu diesem Zweck nicht ansprechen oder eher nur selten, denn es schenkte ihnen das, was sie wollten: Aufmerksamkeit und sogar mit ihnen sprechen. In solchen Dingen fühlte ich mich meistens eher unwohl und war froh, wenn es nur eine Fanstunde mit der Mannschaft war. Da war ich wenigstens nicht alleine. Ich orientierte mich da sehr gerne an meinen Mannschaftskollegen. So viel Kontakt zu Fans war neu für mich, bei den Vrasta Vultures gab es das nicht. Man konnte den Verein bezüglich der Autogramme anschreiben, aber es war alles etwas leichter. Als Nationalspieler aber stand ich voll im Fokus.


    Sie schien auch jemand zu sein, der gerne laß. Ich war froh, dass Hermine Granger nun so ganz anders zu sein schien. "Ich würde mich freuen, wieder mit Dir zu sprechen, Her-mine", sagte ich zur Verabschiedung mit schwerem Akzent.


    [verlassen]

    Das kleine, erleichterte Ausatmen der jungen Hexe entging es mir nicht. Sie hatte Angst, dass ich ihrem Freund irgendwie schaden wollte. Aber sie war mutig genug, mich direkt damit zu konfrontieren. Das war interessant, nicht alle wären so mutig. Und sie war ehrlich, ein Wesenszug, der irgendwie selten geworden war. Sie empfahl mir aber auch das Buch, es freute mich und ich war neugierig. Und sie war überrascht, dass ich so offen erzählte, von dem was ich als Nationalspieler erlebte. Sie stellte eine interessante Frage, ob es mich glücklich machte. "Ja, der Sport macht mich glücklich, aber auf einige Facetten könnte ich verzichten. Nicht das Spielen... aber Reporter" dann wurde mir bewusst, dass die ja auch Fragen stellten. Und sie war auch mindestens so neugierig wie einer. Aber irgendwie war ich trotzdem entspannter. Ich nahm andere Signale wahr - nichts, dass auf Unehrlichkeit schließen will. Keinen Willen bestimmte Informationen auszunutzen.


    Es folgte eine verdammt treffende Analyse, bedachte man die kurze Zeit, die sie mich nun kannte. Das beeindruckte mich, es sprach von Klugheit. Und vor allem zeugte es noch von etwas anderem - sie wollte nicht mit dem Sportler reden, sondern dem Menschen in mir. Mit Viktor. Nicht mit Viktor Krum, sondern Viktor Nikolaew Krum, kurz Viktor. DAS war krass und mir bisher nicht so passiert. Normalerweise wollten junge Frauen und Mädchen eher davon hören, was ich alles so trainierte oder versuchten mich richtig anzubaggern. Ich musste über die Frage kurz nachdenken und auf Englisch die richtigen Worte finden, das war gar nicht so einfach. Ein Machospruch war nicht meine Art, hätte aber laut meinem Onkel und Karkaroff gut zugesicht gestanden. Es war eben das, was man von Sportlern erwartete. Ich senkte die Stimme, als mir die Anwesenheit der anderen Mädchen bewusst wurde. "Nun, gewisse Schutzmaßnahmen habe ich und viel Zeit, um in Einkaufsstraße zu sein fehlt..." Ich zuckte mit der Schulter. Tatsächlich konnte ich aber nicht mehr so einfach unterwegs sein, sie hatte recht.


    Aber man kannte auch viele Ladenbesitzer und bekam Sonderöffnungen abends, wenn alles sonst geschlossen war, oder sonntags. Manchmal auch kamen sie zu einem gewählten Treffpunkt. Ich war aber noch zu vorsichtig um mehr zu erzählen. Ich war eher wie ein wildes Tier, das langsam Vertrauen fasste und neugierig an der gereichten Hand schnüffelte, näher kam. Gleichzeitig strahlte ich ein Selbstbewusstsein aus sowie eine Attitüde, die an Grumpy Cat erinnerte. Ich erschien vielen als mürrisch, aber genau das reizte so viele Mädchen, denn sie hofften diejenige zu sein, die mich zähmten und die ich erhörte. Genau diese Art weckte die Träume vieler Mädchen und Frauen. Doch ich ahnte nichts davon, war zu unbedarft in solchen Dingen und praktisch noch ein Welpe.


    "Früh zum Sport gekommen", sagte ich dann ruhig. Kurz darauf fragte sie mich, ob ich die Mädchen kannte, deren Giggeln nun ertönte. Ich runzelte die Stirn, schüttelte den Kopf. Ich kannte es nicht so wirklich anders oder eigentlich doch, aber es war mir nun einmal sehr wichtig. Das Geld half uns gut, den Hof zu halten und ich hatte viel Spaß am Sport. Es war eine tolle Perspektive, eine große Hoffnung. "Nein, nicht zu mir" beantwortete ich die Frage. Das Gesicht wurde gleich wieder ein wenig mürrischer, "nicht einfach so weiterzurede, wenn Du willst breche wir ab und reden später weiter." Ich überließ ihr die Entscheidung. "Es ist jedenfalls schön, Dich kennenzulernen Her-mine und eine Ehre, möchte ich meine"

    Ich freute mich wirklich über dieses Buch, das war noch mal interessant. Solche Bücher halfen Kulturen besser zu verstehen. Sanft strich sie über das Buch, so als ob, es etwas Heiliges war. Ich musste ein bisschen lächeln. "Vielen Dank, das freut mich." Doch dann stellte sie mir eine verwirrende und beinah empörende Frage. Ich atmete tief durch, "nein. Karkaroff würde so etwas von mir erwarten, das stimmt und der ist ein absoluter Mistkerl. Ich sage dir, aber was ich denke, jeder der den Sport, Echtheit und Fairness nicht ehrt, der gehört nicht in den Wettbewerb. Egal welcher Art von Wettbewerb oder Sport. Und ich bin der erste, der die unlautere Leute jagt, wenn es sein muss. Meine Schulleiter hat auch nicht verstanden was Sport bedeutet."


    Dabei bebte der Bass in meiner Brust. "Ich kann aber verstehe, dass Du so denke musst. Natürlich willst Du Deine Freund beschützen. Ich täte es nicht anders. Verzeih mir bitte meine Ausbruch." Ich lächelte kurz, als sie meinte, sie hätte einer großen Herausforderung gegenüber gestanden, als sie von der magischen Welt gestanden hatte und dabei kam sie doch aus der Muggelwelt. "Das kann ich mir sehr gut vorstelle, es ging mir auch so, als ich vor einige Monate in diese Land kam für der Weltmeisterschaft. Reporter, Manager, Trainer, Spieler und so weiter." Und eine ganze Menge Druck. Sehr viel mehr als jetzt. "Einziger Vorteil ich kenne die Welt. Aber ich würde mich sehr wahrscheinlich genauso wie du damals fühlen, wenn ich in eine fremde Land in die Muggelwelt gehen würde. Wir waren tatsächlich einmal in eine kleine Stadt hier ... in der Muggelstadt. Sehr verwirrend, und wir hatte Glück, dass uns niemand erkannt hat. So hatten wir einen Abend in Ruhe und durften ein wengi die Kultur kennenlernen. Das macht Spaß."

    Wahrscheinlich wär ich noch dunkler geworden als mein blutroter Durmstrangumhang. Aber zu meinem Glück wusste ich es nicht und es hätte mir die Kommunikation nur weiter erschwert. Ich hätte nämlich direkt versucht noch mehr Baumstämme in englischer Sprache zu besiegen - erfolglos. Sie war unsicher geworden, sobald ich sie persönlich angesprochen hatte und etwas, zur Sprache gebracht hatte. Sie hatte irgendwie Angst oder war zumindest unsicher und misstrauisch. Ich vermutete, dass es damit zu tun hatte, wer ich war oder mit wem ich gekommen war.


    Außer bei den Slytherins erzeugte der Name Karkaroff Misstrauen. Bei Slytherins war dagegen mehr Interesse oder Bewunderung möglich. Meine Person aber zog Schüler beider Geschlechts an, giggelnd und sonst was alles. Dennoch war teilweise eine fremdenfeindliche Stimmung bei einigen Schülern zu spüren. Warum das so war wusste ich aber nicht. Ich vermutete einfach Verblendung und nicht verstehen von Wettbewerbsgeist, geschweige den Sportgeist. Vielleicht lag es aber auch an meiner eigenen Karriere und meinem Alter - ich hatte in diesen Dingen mehr Erfahrung. Musste sie haben, sonst wäre ich schon jetzt ein psychisches Wrack.


    Mein meistens mürrisches Gesicht, dass ich zur Abwehr von ziemlich aufdringlichen Fans machte, war auch nicht gerade hilfreich. Ich lächelte ein bisschen. "Zeit ist ein relativer Begriff und es kommt drauf an, wann man hier etwas macht. Ich weiß nicht, ob das die richtige Wort ist. Man muss nicht ALLES wissen, sondern wissen wo es steht oder auch mit Logik Lücken schließen. Es ist wie mit dem Erlernen von Sprachen. Ich weiß auch nicht alle Wörter aber es reicht, um zu verstehen." Ich lachte leise, "ja die Welt hat viele spannende Geschichten zu erzähle. Es macht Spaß sie zu lesen, etwas Neues zu lernen und in neue Welten zu gehen. Wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du mehr von die Welt sehen."

    Ich war überrascht, das Mädchen brachte mehr heraus als Gackern und Quietschen, sobald ich mit ihr sprach. Da kam echt SINNVOLLES bei raus. Sie bat mich, als Erstes sie zu duzen und stellte sich als Hermine vor. "Her-min-e" wiederholte ich und verunstaltete dabei den Namen ziemlich mächtig, als hätte ich eine Runde Klatscher auf Buchstaben und Sprache losgelassen. Oder vielleicht noch eine Axt drauf losgelassen. "Tut mir leid" setzte ich sofort hinzu. Ich fühlte mich, als hätte ich mindestens DREI Baumstämme verschluckt. Puhh einige Namen waren echt schwierig, aber das sagte man auch von einigen Osteuropäischen Namen. Das galt zum Beispiel für meinen Großvater mütterlicherseits Ivan Borisowitsch Bojadshiev wäre für hiersige Schüler genauso schwierig. Ich lachte leise in mich hinein, "indem ich jedoch Sie sage, zolle ich auch Respekt und gestehe mehr zu als einem kleinen Mädchen. Ich sehe kein Mädchen, sondern eine junge Frau. Und da wo ich herkomme, sagt man so" es war die Wahrheit, bemerkte allerdings nicht den kleinen sprachlichen Fehler, den ich gemacht hatte. Es war aber wohl verständlich, was ich gesagt hatte.


    "Es freut mich Deine Bekanntschaft zu machen, Hermine. Aber dann nenne Du mich bitte ebenso Viktor. Das ist nur fair, will ich meinen" Ihr Lächeln war schön, es war ehrlich und sie zwinkerte. Es machte mich neugierig, normalerweise ging ich auf sowas nie ein, sah es zu oft von geiernden Hühnern. Aber sie ließ sich nicht alleine von meiner Präsenz ausschalten und ihr Hirn rutschte nicht ins Höschen, wenn mein Blick sie zufällig streifte. Ich hatte es sehr schnell bemerkt. Sie war sogar fähig, meine Fragen zu beantworten - adäquat, wortgewandt. Aber ich verstand sie durchaus - erneut kam mir mein passiver Wortschatz zu gute. Ich sprach nur nicht ganz so schnell wie sie, eine Spur langsamer, aber das lag an der fremden Sprache. Sie sagte, dass sich Hogwarts eher neutral und bedeckt hielt. "Das ist trotzdem interessant... Es gab in die Geschichte im Mittelalter glaub ich ein paar Verbindunge zwischen den Schulen, aber mehr weiß ich nicht. Mich würde mehr interessieren."


    Sie brachte mich zu dem entsprechenden Regal. "Dankeschön" noch einmal verneigte ich mich leicht und legte dabei meine Hand auf die Brust, dort wo das Herz schlug. Dieses Verhalten war hier seltsam, das war mir schon aufgefallen, die Hogwartsschüler schienen nicht so streng traditionell erzogen zu werden. Zumindest größtenteils. "Du... wirkst immer so gestresst und scheinst sehr viel zu arbeite" sagte ich vorsichtig.

    Von Schreck geweitete, große braune Augen blickten mich unter einer wuschigen braunen Mähne an. Dann lächelte sie ein bisschen, kaum sichtbar aber da und strich sich das Haar aus dem Gesicht. Möglicherweise versuchte sie auch den Schock zu überspielen, dass ihr knapp mindestens eine harte, kognitive Neukalibrierung durch ein 2kg schweres Buch entgangen war. Der Titel des Schinkens war passenderweise \'Schäden am Geiste durch falsche Anwendung von Zaubern\'. Ich sagte, "wie mir scheine will, nimmt diese Buch seinen Titel etwas zu genau." Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich alles korrekt gesagt hatte, oder mir am Titel etwas entgangen war, doch ich war sicher, dass es einigermaßen verständlich war. Dennoch war mein aktiver Wortschaft nicht so groß wie mein passiver. Das lag auch daran das ich Englisch sonst nur mit Reportern reden musste und die mochte ich nicht besonders. Ich hatte inzwischen einen gewissen Ruf und galt als scheues wildes Tier, das nur schwer anzulocken war.


    Ihren Namen dagegen wusste ich nicht. Das war schade. Mit einem Schwebezauber beförderte sie das Buch zurück an seinen Platz. Sie sagte, dass es ihr gut ginge und fragte, ob ich etwas Bestimmtes suchen würde. "Bevor ich Sie frage, wäre es schön Ihren Namen zu wissen, damit ich weiß, wem ich danken darf." Ich verneigte mich leicht und stellte mich schlicht vor, "Viktor Krum" die Hand lag auf meiner Brust dabei und ich brachte einen kleinen Diener dazu. Ein kurzes und kleines Lächeln dazu. Das war überaus selten bei mir. Ich wusste nicht, dass ich sonst SO bärbeißig aussah. Mein Gesicht war männlich, dass eines Kriegers aus alten Zeiten und strahlte eine beinah aristokratische Autorität aus. Ein Lächeln aber zeigte, dass ich mehr als nur ein gewalttätiger Schlägertyp war.


    "Ich weiß es nicht, aber gibt es noch eine anderes Buch über die Geschichte von die Schloss? Das eine Buch Hogwarts eine Geschichte habe ich schon zur Hälfte durch und ich wäre neugierig, ob es etwas gibt, dass die Schule auch in politische Kontext setzt." Vielleicht war es auch zu aktuell. International wäre noch interessanter aber das war vielleicht zu verlangt. Ich war echt von der Erhabenheit des Schlosses überrascht und froh, dankbar, hier etwa ein Jahr sein zu dürfen. Ähnlich erging es meinen Mitschülern. Karkaroffs lange Reden nervten allerdings mächtig. Es war jedoch gefährlich das zu deutlich auf dem Schiff zu zeigen.

    Ich streifte in Ruhe durch die Gänge der Bibliothek und blendete das Gekicher der Hühner zwei Gänge weiter, so gut es ging, aus. Glücklicherweise waren es nur zwei und die Bibliothekarin jagte kurz darauf jeden raus, der offensichtlich nicht lesen wollte. Das war eine echte Erleichterung für mich, denn ab und an bekam ich von dem Geschnatter auf Englisch Kopfschmerzen. Es lag aber wahrscheinlich auch an der alten Zaunfresse namens Karkaroff. Erst heute Morgen hatte er mir nach dem Frühstück versucht, einen Vortrag über die Ehre und den Stolz Durmstrangs zu halten und wann ich gedachte Nadya zu fragen, sie sei ja auch deswegen mitgekommen. Kaum dass Ruhe war, atmete ich tief durch und genoss es umso mehr durch die Gänge zu streifen. Ich fand interessante Bücher über die Geschichte des Landes. Das Mittelalter fand ich interessant, aber auch die Neuzeit.


    Ich wollte mehr über dieses Land wissen. Während der Weltmeisterschaft hatte ich mir ein Buch besorgen lassen, das mehr über die politischen, internationalen Beziehungen der Geschichte im 19 und 20. Jahrhundert zu berichten wusste. Unser Heiler hatte es mir besorgt. Ich hatte allerdings erst zu Hause Zeit gehabt, es zu beginnen. Leider hatte ich es nicht mitgenommen, zu gefährlich war es, das auf dem Schiff oder in Durmstrang zu lesen. Ich hatte mir sogar wieder ein kleines Vokabelbuch angelegt mit bis dato mir unbekannten Begriffen. Die Hälfte hatte ich gelesen. Immerhin waren keine hunderte Wörter zusammengekommen, sondern nur knappe 70 und das bei etwa 40 Seiten war ein ganz guter Schnitt. Ich wurde also tatsächlich Stück für Stück besser. Ich schrieb nicht jedes Wort auf, sondern nur die, ohne die ich den Kontext nicht verstehen konnte. Plötzlich prallte etwas gegen mich und aus Gewohnheit spannte ich mich an und fiel daher nicht. Blitzschnell wirbelte ich mich herum, musste dann aber erneut reagieren, da ein Buch drohte auf unsere Köpfe zu fallen. Es kam von ganz oben, so weit, dass ich mich recken musste und gerade so gab es dann doch keinen Unfall. Ich sah zu der Person, "alles in Ordnung bei Ihne?" Ich sprach noch immer mit etwas schwerem Akzent und der Bass vibrierte in meinem Brustkorb. Es war ein gut 2kg schweres Buch, dass uns hier beinah auf die Birne geklatscht wäre.

    Ich war froh, dass ich dem Schiff entkommen war. Mir gingen Karkaroffs Reden, dass ich die Ehre Durmstrangs als Champion bis aufs Blut zu verteidigen hatte auf die Eier. Und noch viel schlimmer war diese Aussicht wieder tanzen zu müssen. Natürlich beherrschte ich es, seit dem ich als Profi-Spieler bei den Vrasta Vultures unterwegs war, wurde diese Fähigkeit besonders schnell nötig. Meine Mutter hatte es mir beigebracht und dafür gesorgt, dass ich auch noch gut war. Aber ich mochte es trotzdem eher weniger, ich fühlte mich wie auf dem Präsentierteller. Der jüngste Sucher, ein absoluter Topstar... Ich konnte vor diesen Mädchen kaum fliehen, ich bräuchte für den Ball nicht viel tun, das wusste ich. Aber mir grauste es davor, noch so ein Huhn, das unbedingt in mein Bett wollte - am liebsten. Karkaroff wäre sofort dabei, sofern sie denn reinblütig war. Abgesehen davon wollte er mich am liebsten mit Nadya Romanowa auf diesen Ball gehen sehen, nur dass wir das beide wollten. Ich wusste, dass er mich sogar mit ihr verheiraten wollte. In der Bibliothek suchte mich der Typ nicht auf. Abgesehen davon hatte ich einen enorm gut ausgebildeten Gleichgewichtssinn und auf der ollen Nussschale von Schiff wurde mir regelmäßig schlecht. Seekrankheit, das wusste ich. Ich nahm jede kleinste Schwankung war, das lag am Sport. Und so hielt ich mich (abgesehen vom Unterricht) möglichst wenig auf dem Schiff auf. Die Bibliothek war ein Ort, an dem ich am ehesten Ruhe fand. Ich betrat diesen wirklich schön gestalteten Raum und begann die Bücherregale in Ruhe zu durchstöbern. Die frühe Zeit - etwa 10 Uhr morgens am Samstag - bedeutete, dass noch kaum Schüler wach waren. Die Hogwartsschüler schliefen am Wochenende gerne aus. Mich aber weckte mein Magen und so hatte ich zuvor schon längst gefrühstückt und eine Runde trainiert. (Natürlich war ich nach dem Training noch duschen gewesen). Etwa eine Viertel Stunde später ging die Tür auf und jemand trat ein...

    Hallo liebe Community,


    wir haben auch einen kleinen neuen Ratgeber zum Thema "Wie finde ich Plays?" geschrieben. Vielleicht ist da auch noch eine neue Idee für Euch dabei. Wer noch ein paar weitere Ideen hat, kann es uns gern wissen lassen ;)


    Viele Grüße

    Das Team vom Hogwarts on Fire

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