In ihm vorzugehen, das er jedoch noch nicht eröffnen konnte. Ich nickte knapp. „Severus, Du kannst im Schutz der Schüler auf mich zählen, mach Dir keine Sorgen. Und wenn es nötig ist, hole ich auch Dich oder Mia aus der Scheiße, egal was das ist. Du bist nicht allein.“ Mir war bewusst, dass Albus diese Art der Zusammenarbeit mehr als nur gutheißen würde. Vielleicht hätte ihn dieses Geständnis oder Angebot meinerseits sogar überraschen. Ich selbst hätte allerdings vor einigen Jahren selbst kaum geglaubt, dass Severus einmal die Liebe finden würde, und auf ihn traf wohl selbiges zu. Umso mehr freut es mich für ihn. Ich grinste ein bisschen. „Na dann hätten wir doch ein Problem gut gelöst.“ Dann bekannte er, dass er um Mias Leben fürchtete. Ich nickte, verstand es sehr wohl. „Glaub mir, ich kann es Dir nachfühlen, sehr gut sogar.“ Denn einst hatte ich ähnliche Befürchtungen um meinen damals noch lebenden Ehemann gehegt. Er hatte dann unbedingt gegen meinen Willen die Acromentulas besuchen müssen und am Ende mit dem Leben bezahlt. „Im Ordenshaus ist sie sicher aufgehoben, denke ich. Das wäre eine der besten Orte. Wenn es nötig ist, stelle ich dem Orden, aber auch Mia meine eigene Wohnung zur Verfügung. Die wird nicht einfach zu finden sein. Und wir haben ebenso Verbindungen ins Ausland, vergiss das nicht. Wenn es sein muss, können wir Mia bestimmt außer Landes schaffen und via Portschlüssel oder Apparieren kannst Du trotzdem zu ihr.“
1997.09.07 - Heimliche Zusammenarbeit
- Minerva McGonagall
- Geschlossen
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Ich nickte, ,,Das weiß ich und ich weiß das zu schätzen!" tat ich kund, ich sah ihr für einen Moment in die Augen. Auf Minerva war Verlass und diese Eigenschaft schätzte ich enorm an ihr, denn es gab nicht viele Menschen auf die man sich, vor allem in meiner Lage und Position, verlassen konnte. Doch das ließ mich diejenigen, die ich hatte, umso mehr schätzen.
Was die Kombi McMester und Malfoy anging, nickte ich ,,Die beiden werden das gut machen. Ich vermute, sie können angemessen miteinander umgehen." Keiner von ihnen war einfach, aber beide fähig dazu, zu äußern, was sie störte und deshalb würden sie es meiner Meinung nach schaffen, gut zusammenzuarbeiten, wenngleich sie sich von Zeit zu Zeit womöglich an die Gurgel gehen würden.
Dass ich mich Minerva geöffnet hatte, machte mich verletzlich, doch in diesem Moment war ich bereit, es zuzulassen, denn es ging nicht um Nichtigkeiten, sondern um das Leben meiner Freundin und das mit mir herumzutragen, war kaum aushaltbar. In meiner Position in der Gesellschaft konnte ich sie aber nur schützen, indem ich mein eigenes Leben dafür riskieren würde und das wäre letztendlich auch nicht zielführend.
Ich folgte ihre Worte und alles was sie sagte, die Möglichkeiten, die sie aufzählte, reichten mir schon, um ein wenig mehr Sicherheit zu gewinnen, so beließ ich es bei einem ,,Danke, Minerva!" dem die tiefe Wirkung anzuhören war und nickte ihr - ebenso dankbar - zu.
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Snape drückte mir erneut seinen Dank aus und ich nickte nur. Für mich war das selbstverständlich. Ich wusste, wie schmerzhaft die Liebe sein konnte. Und ich wusste genau, wie dringend man die Liebsten beschützen wollte. Erst recht in diesen dunklen, düsteren und noch gefährlicheren Zeiten. Ich grinste ein bisschen, als wir auf die Kombination als Mr. Malfoy aus dem Hause Slytherin sowie Miss McMester aus meinem Haus zu sprechen kamen. "Ich vermute, hin und wieder wird das zarte Gebrüll einer heranwachsenden Löwin durch die Gänge schallen und ebensolche Antworten kommen von Mr. Malfoy. Wie Katz und Hund würden manche sagen. Aber wer davon was ist, weiß ich nicht genau. Du kannst sicher sein, in weniger düsteren Zeiten könnten wir uns mit Popcorn, Chips oder dergleichen bewaffnen und zusehen und uns dabei amüsieren." Ich grinste ein bisschen und ja, wir beide würden wohl nur zu gern das eben beschriebene Szenario als unsere größten Sorgen bezeichnen. Erneut sagte er schlicht, Danke Minerva und nickte noch einmal. Allein diese Geste und diese Worte kosteten den Mann wahrscheinlich recht viel Überwindung, aber sie waren bedeutungsschwerer als alles andere, was er hätte sagen können. Ich stand auf. "Also. Für heute habe ich nichts mehr und ich würde mich in meine Räumlichkeiten zurückziehen. Es sei denn, Du hast noch etwas." Damit verließ ich das Büro.
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Ich hielt nicht sonderlich viel davon meine Emotionen im Sozialkontakt zu teilen. Doch diesmal war es mir egal, dass mein Dank tiefer blicken ließ, als ich es normal zuließ. Doch solange ich Mia in Sicherheit wusste, war mir der Rest relativ egal, ich wollte einfach nur, dass ihr nichts passierte, egal wie viel ich dafür auf mich nehmen musste und wenn ich wusste, dass Minerva mich dabei unterstützte, war Mia eigentlich recht sicher und kaum erreichbar für andere.
Ich nickte kühl als sie erneut auf McMester und Malfoy zu sprechen kam und sah kurz aus dem Fenster. ,,Solange sie das im Griff haben, wenn es von Nöten ist, habe ich kein Problem damit." bekannte ich und hob eine Augenbraue. Außerhalb der ernsten Zeiten konnten sie tun, wonach ihnen der Sinn stand.
Langsam schüttelte ich den Kopf, denn auch von meiner Seite aus, gab es nichts mehr anzusprechen. ,,Bis morgen." verabschiedete ich mich und nickte knapp und so ließ sie mich zurück in einem Gedankenkarussell, das trotz der vielversprechenden Worte bestehen blieb.
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